Schwanger in der Probezeit? Kein Grund zur Sorge, Anastasia.
Neuer Job, neue Kolleg*innen und dann noch neue Umstände: Anastasia überraschte uns vor einiger Zeit mit der Nachricht, dass sie schwanger ist. Und das während ihrer Probezeit. Für uns ein Problem? Nein, ganz im Gegenteil. Wir haben die Mom-to-be befragt: Wie das alles so für sie war am Anfang. Welche Gedanken sie hatte und wie es sich für sie anfühlte. Und ob es ein Junge oder Mädchen wird, natürlich.
6 schnelle Fragen an unsere frischgebackene SEA-Spezialistin.
Simon: „Anastasia, wie geht’s?“
Anastasia: "Was soll ich darauf jetzt sagen, ohne zu lügen? Wie es einem halt so geht während der Schwangerschaft. Manche Dinge dauern ein bisschen länger. Und langes Sitzen wird langsam herausfordernd. Aber an sich geht’s mir echt gut! Nicht zuletzt auch, weil das CodeCamp:N so mega gut mit meiner Schwangerschaft umgeht."
Simon: „Apropos Schwangerschaft… Erzähl mal ein bisschen, wie war das so am Anfang?“
Anastasia: "Die genauen Gedanken weiß ich nicht mehr. Aber ich kann mich noch gut an die ersten Gefühle erinnern: Ich war zum einen natürlich mega happy, weil wir uns Kinder wünschen. Also mein Mann und ich. Zum anderen hatte ich aber auch einfach Angst um meinen Job. Schließlich bin ich noch in der Probezeit. Und man hat schon so ein paar Geschichten aus dem Freundes- und Bekanntenkreis mitbekommen, leider…
Um ehrlich zu sein, hab ich mit allem gerechnet. Aber nicht mit dem, was dann im Gespräch mit CodeCamp:N passierte.“
Simon: „Wie gings dann weiter?“
Anastasia: "Ziemliche Achterbahnfahrt. Also emotional, mein ich. Wir haben es den Eltern und Großeltern erzählt. Unseren Freund*innen und Bekannten. Und alle haben sich ehrlich für uns gefreut! Aber so ganz happy war ich nie – schließlich hatte ich noch das Gespräch im CodeCamp:N vor mir. Unterm Strich bin ich ja noch nicht so lange bei euch. Ich hatte große Angst, dass meine Schwangerschaft – direkt oder indirekt – zum Rauswurf führt."
Simon: „Und dann kam das große Gespräch, oder?“
Anastasia: "Allerdings. Und ich war einfach baff: Mein Ansprechpartner war ganz gelassen, freute sich für mich und leitete mich an die richtigen Leute weiter. Ich glaube, er sah mir meine Ungläubigkeit ein wenig an. Er versicherte mir mehrmals, dass das völlig in Ordnung sei, dass ich schwanger bin. Dass ich mir keinen Kopf machen müsse (- warum auch?). Dass man jetzt einfach nur ein wenig umplanen muss, damit die Projekte weiter laufen können wie angedacht.
Mit den richtigen Ansprechpartner*innen für Elterngeld & Co auf einem Zettel verließ ich das Büro und rief umgehend meinen Mann an. Immer noch ein wenig ungläubig erzählte ich ihm von dem tollen Gespräch, dem Rückhalt seitens CodeCamp:N und dass ich heute Abend Tortellini will.
Meine Führungskräfte haben sich ehrlich für mich gefreut und sicherten mir zu, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Gerade in einem so flexiblen Unternehmen wie dem CodeCamp:N."
Simon: „Wie ging‘s weiter? Nur ein netter Ansprechpartner oder echter Rückhalt aus dem ganzen Unternehmen?“
Anastasia: "Ganz klar letzteres. Die Kolleg*innen freuten sich mit mir, HR unterstützte mich mit Rat & Tat und mittlerweile gibt es Pläne, wie wir meine Rückkehr gestalten werden. Das ist schon außergewöhnlich. Nicht nur wurde mir die Angst vor dem Rauswurf in der Probezeit genommen, sondern auch die Angst vor der Zukunft. Viele Unternehmen tragen große Werte wie „It’s all about the people“ marketingwirksam nach Außen, aber kaum einer lebt es auch. Im CodeCamp:N ist das anders. Da steckt Substanz dahinter und nicht nur heiße Luft. So meine Erfahrung.
Ich bin stolz, hier zu arbeiten. Kann ich nicht anders sagen.“
Simon: „Letzte Frage: Junge oder Mädchen?“
Anastasia: "Das verrate ich natürlich nicht! Genau wie ihr zukünftiger Name, bleibt das erstmal mein Geheimnis."